Sammlung von Newsfeeds

Update 1 (28.03.2024 19:57) Streckenunterbrechung: Mödling - Pfaffstätten

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 3 Stunden 11 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Polizeieinsatzes sind zwischen Mödling Bahnhof und Pfaffstätten Bahnhof (ÖBB) bis voraussichtlich 20:15 Uhr keine Fahrten möglich. Die Züge warten die Sperre vorerst ab. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie. Wir bitten um Entschuldigung.

Verkehrseinschränkung: Götzendorf/Leitha Bahnhof - Bruck/Leitha Bahnhof

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 3 Stunden 54 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Schadens am Gleis sind zwischen Götzendorf/Leitha Bahnhof und Bruck/Leitha Bahnhof Zugfahrten bis voraussichtlich 20:10 Uhr nur eingeschränkt möglich. Planen Sie bis zu 15 Minuten mehr Reisezeit ein. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie. Wir bitten um Entschuldigung.

Ab 2. April startet das steirische Rund-um-die-Uhr-Hilfetelefon

News RSS Land Steiermark - vor 5 Stunden 8 Minuten
Anonyme und kostenfreie Erstanlaufstelle bei Fragen zum Thema Gewalt

Update 2 (28.03.2024 17:57) Streckenunterbrechung: Mattighofen - Mauerkirchen

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 5 Stunden 11 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Verkehrsunfalles sind zwischen Mattighofen Bahnhof und Mauerkirchen Bahnhof derzeit keine Fahrten möglich. Wir haben für Sie einen Schienenersatzverkehr zwischen Mattighofen Bahnhof und Mauerkirchen Bahnhof eingerichtet. Planen Sie in diesem Bereich derzeit bis zu 60 Minuten mehr Reisezeit ein. Bitte beachten Sie, dass das Platzangebot begrenzt sein kann, und nutzen Sie daher nach Möglichkeit auch alternative Reisemöglichkeiten. Mobilitätseingeschränkten Reisenden, die für ihre Fahrt Unterstützung benötigen, wird dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt mit dem ÖBB Kund:innenservice unter 05-1717-5 in Verbindung zu setzen, um eine barrierefreie Reisekette zu gewährleisten. Wir bitten um Entschuldigung.

Verkehrseinschränkung: Felixdorf - Wiener Neustadt Hbf

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 5 Stunden 25 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Schadens am Gleis sind zwischen Felixdorf Bahnhof und Wiener Neustadt Zugfahrten voraussichtlich bis 17:45 Uhr nur eingeschränkt möglich. Es kommt zu vereinzelten Zugausfällen und Verspätungen bis zu 20 Minuten. Einzelne Züge werden über Achau umgeleitet. Beachten Sie bitte die Lautsprecherdurchsagen und Monitoranzeigen am Bahnsteig. Wir bitten um Entschuldigung.

SOS-Kinderdorf-Stübing erkundet die Grazer Burg

News RSS Land Steiermark - vor 7 Stunden 8 Minuten
Delegation aus dem Kinderdorf war zu Gast bei LH Christopher Drexler.

Waldbrandgefahr: Erhöhte Vorsicht geboten!

News RSS Land Steiermark - vor 7 Stunden 8 Minuten
Landesrätin Schmiedtbauer appelliert, bei Osterfeuern alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

Update 2 (28.03.2024 13:49) Aufhebung Streckenunterbrechung: Wien Rennweg - Wien Praterstern

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 9 Stunden 19 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Polizeieinsatzes waren zwischen Wien Quartier Belvedere Bahnhst und Wien Praterstern Bahnhof (U) bis 13:30 Uhr keine Fahrten möglich. Es kommt noch zu vereinzelten Zugausfällen und Verzögerungen. Beachten Sie bitte die Lautsprecherdurchsagen und Monitoranzeigen am Bahnsteig. Wir bitten um Entschuldigung.

Ab 2. April startet das steirische Rund-um-die-Uhr-Hilfetelefon

News RSS Land Steiermark - vor 10 Stunden 8 Minuten
Anonyme und kostenfreie Erstanlaufstelle bei Fragen zum Thema Gewalt

"Aktion Sicher" im Osterreiseverkehr

BMI Österreich - vor 10 Stunden 19 Minuten
Die Polizei verstärkt in der Karwoche die Verkehrsüberwachung und gibt Tipps für unfallfreie Osterfeiertage im Straßenverkehr.

Fernpass-Paket: Geh- und Radwegunterführung in Obsteig in Planung

News RSS Land Tirol - vor 10 Stunden 31 Minuten
  • Erste Maßnahme im Bezirk Imst: Unterführung soll im Ortsteil Mooswaldsiedlung auf B 189 Mieminger Straße umgesetzt werden
  • Bgm Mirth: „Verbesserung für Obsteig“

In den vergangenen Jahren wurde die Ortsdurchfahrt in der Gemeinde Obsteig (Bezirk Imst) vom Land Tirol und der Gemeinde gemeinsam rückgebaut und ein begleitender Geh- und Radweg errichtet. Damit wurde ein wichtiges Projekt der im Jahr 2016 beschlossenen Fernpass-Strategie umgesetzt. Jetzt soll als Teil des Fernpass-Pakets im Ortsteil Mooswaldsiedlung in Obsteig zusätzlich eine Geh- und Radwegunterführung errichtet werden, um die Verkehrssicherheit auf der B 189 Mieminger Straße und damit entlang der Fernpassstrecke zu erhöhen. Das ist ein erstes Ergebnis aus den intensiven Gesprächen zwischen den Imster Gemeinden entlang der Fernpassstrecke und dem Land Tirol. Die geplante Unterführung stellt eine weitere Verbesserung für die Bevölkerung dar. Ein entsprechendes Projekt wurde bereits ausgearbeitet, das Land sichert im Rahmen des Fernpass-Pakets die Finanzierung. Im Sommer sollen die erforderlichen Behördenverfahren abgewickelt und die Ausschreibung der Unterführung vorbereitet werden. Der Baubeginn ist mit aktuellem Stand für das Frühjahr 2025 vorgesehen.

„Das Fernpass-Paket umfasst ein breites Bündel an Maßnahmen entlang der B 179 Fernpassstraße und den ebenfalls stark betroffenen Gebieten, wie entlang der B 189 Mieminger Straße. Zudem werden laufend Gespräche mit den Gemeinden am Plateau und im Gurgltal geführt, um das Konzept – allen voran im Sinne der Anrainerinnen und Anrainer – stetig weiterzuentwickeln. Eines der Projekte ist die Geh- und Radwegunterführung in Obsteig. Die Planung schreitet zügig voran. Im Frühjahr 2025 soll mit den Bauarbeiten gestartet werden“, so LHStv Josef Geisler, der in der Unterführung einen deutlichen Mehrwert für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden ­– allen voran für FußgängerInnen und RadfahrerInnen – sieht. Im Jänner 2024 haben laut Auswertung der Zählstelle Obsteig-Holzleiten täglich über 6.600 Fahrzeuge die B 189 benützt. Im August 2023 waren es über 12.000. Allein diese Zahlen zeigen, dass ein Queren der viel befahrenen Mieminger Straße ohne Unterführung mitunter schwierig und gefährlich ist. Dem wird nun effektiv entgegengewirkt. „Nach mehreren intensiven Gesprächen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft kann über ein sehr gutes und konstruktives Gespräch mit dem Land Tirol berichtet werden. Das Land wird uns bei der Unterführung unterstützen. Die hohen Errichtungskosten werden zwischen Gemeinde und Land Tirol aufgeteilt, denn ohne diese Unterstützung wäre der Bau nicht möglich. Ich freue mich, dass diese der Sicherheit dienende Maßnahme umgesetzt werden kann und somit auch eine Verbesserung für die Obsteigerinnen und Obsteiger mit sich bringt“, erklärt der Bürgermeister von Obsteig Erich Mirth.

Bauarbeiten - Schienenersatzverkehr/geänderte Fahrzeiten: München Flughafen Terminal <=> Regensburg Hbf

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 11 Stunden 9 Minuten
08.04.2024 - 21.04.2024

Wegen Bauarbeiten können
zwischen München Flughafen Terminal und Regensburg Hbf
von 08.04.2024 bis 21.04.2024
einige Züge nicht fahren.
Ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen wird für Sie eingerichtet.

Bei einigen Zügen werden die Fahrzeiten geändert.

ACHTUNG:
Anschlussverbindungen können nicht gewährleistet werden.

Wir bitten um Entschuldigung.
Details finden Sie hier...

Erstes Primärversorgungszentrum für Tirol

News RSS Land Tirol - vor 11 Stunden 33 Minuten
  • Erweiterte Öffnungszeiten ermöglichen Gesundheitsversorgung auch an Randzeiten

In der Reichenau in Innsbruck nimmt mit 2. April das erste Primärversorgungszentrum in Tirol seine Arbeit auf. Hier arbeiten künftig drei Allgemeinmediziner, zwei diplomierte Gesundheits- und Pflegekräfte sowie vier Ordinationsassistentinnen im sogenannten Kernteam. Zum erweiterten Team zählen eine Diätologin, ein Physiotherapeut und eine klinische Psychologin. Zusätzlich kümmert sich eine Managerin um die organisatorischen Abläufe innerhalb des Teams. Diese Woche besuchten Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele, Landesstellenausschuss-Vorsitzender Werner Salzburger und Fachbereichsleiter der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) Arno Melitopulos-Daum, Präsident der Ärztekammer Tirol Stefan Kastner und der künftig leitende Allgemeinmediziner des Primärversorgungszentrums Stephan Sevignani die Einrichtung in Innsbruck.

„Mehr denn je brauchen wir innovative Versorgungsmodelle, um das Gesundheitssystem nachhaltig und gezielt zu stärken. Eine ‚abgestufte Gesundheitsversorgung‘, in der die Patientinnen und Patienten nach einer ersten Grundversorgung bei Bedarf zu einer fachärztlichen oder stationären Versorgung weitervermittelt werden, ist dabei ein wichtiger Mosaikstein. Damit ergänzen wir die qualitätsvolle Gesundheitslandschaft in Tirol um ein weiteres, wichtiges Angebot. Der tirolweiten Ausrollung dieses Versorgungsmodells steht nun nichts mehr im Weg“, betont LRin Hagele.

„Wir sind davon überzeugt, ein attraktives Paket geschnürt zu haben und somit die Versorgung in Tirol nicht nur sicherzustellen, sondern weiter auszubauen. Für diese Pionierleistung nimmt die Sozialversicherung zusätzliches Geld in die Hand. Hier ist jeder Euro gut investiert. Weitere Zentren in ganz Tirol sollen noch dieses Jahr folgen“, freut sich Werner Salzburger, Vorsitzender des Landestellenausschuss der ÖGK in Tirol. „Gleichzeitig bieten wir damit ein umfassendes Leistungsangebot an einem Standort für die Versicherten an, das spart den Menschen unnötige Wege und Zeit“, so Salzburger weiter.

Innovatives Modell für „abgestufte Gesundheitsversorgung“

Grundsätzlich dient die Primärversorgung als erste Anlaufstelle für Menschen mit gesundheitsbezogenen Anliegen. Bei Bedarf können die PatientInnen direkt vom Primärversorgungszentrum zu einer fachärztlichen oder stationären Versorgung weitervermittelt werden. Das vorrangige Ziel des Konzepts der Primärversorgungszentren ist es, Versorgungsprozesse bestmöglich zu koordinieren und Gesundheitsstrukturen wie Spitalsambulanzen nachhaltig zu entlasten.

„Mit dem Primärversorgungszentrum bieten wir eine moderne und interdisziplinäre Gesundheitsversorgung an einem Standort an. Neben erweiterten Öffnungszeiten profitieren die Patientinnen und Patienten von kurzen Wartezeiten und einer umfangreichen Betreuung und Behandlung durch die unterschiedlichen Gesundheitsberufe. Im Team können wir uns zudem mehr Zeit für die Behandlungen nehmen, in unterschiedlichen Gesundheitsbereichen zusammenarbeiten und voneinander lernen“, hebt Sevignani die Vorteile hervor. Um die Primärversorgung in Tirol weiter voranzutreiben, werden seitens der Sozialversicherungen und des Landes mit zahlreichen Interessierten laufend Gespräche geführt.

Attraktive Honorierung für die Ärzteschaft

Durch ein eigenes Management und die Zusammenarbeit in einem Team aus verschiedenen Gesundheitsberufen bieten die Zentren für ÄrztInnen optimale Arbeits- und Rahmenbedingungen. Die ÖGK hat darüber hinaus ein völlig neues und modernes Honorierungssystem geschaffen, das den zentralen Bestandteil in der Umsetzung der PVE bildet. Neben der Anschubfinanzierung für Räumlichkeiten und Management werden auch die Kosten für MitarbeiterInnen der verschiedenen Berufsgruppen der Gesundheits- und Sozialbetreuung gemeinsam von den Sozialversicherungen und dem Land Tirol getragen. Zudem bieten Primärversorgungszentren als Lehrpraxen die Möglichkeit einer praxisbezogenen und abwechslungsreichen Ausbildung für junge AllgemeinmedizinerInnen.

Angebot im Gesundheitsbereich an einem Standort bündeln

Grundsätzlich arbeiten im Kernteam zwischen zwei und fünf AllgemeinmedizinerInnen gemeinsam mit diplomierten Pflegekräften und OrdinationsassistentInnen. Das multiprofessionelle Team kann zudem je nach Bedarfssituation durch weitere Gesundheits- und Sozialberufe aus den Bereichen Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie über Hebammen und HeilmasseurInnen bis hin zu DiätologInnen, SozialarbeiterInnen, PsychotherapeutInnen und klinische PsychologInnen ergänzt werden. „Die Bündelung von Kompetenzen bietet großes Potential, um die Qualität der Gesundheitsversorgung künftig weiterzuentwickeln. Durch die Zusammenarbeit von Medizinerinnen und Medizinern, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Pflegepersonal gelingt in der Primärversorgung eine optimale, patientenzentrierte und umfangreiche Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten“, betont Ärztekammerpräsident Kastner die Vorteile für die Ärzteschaft.

Reparatur des Personenaufzuges in Jenbach Bahnhof Bahnsteig 4: Jenbach Bahnhof

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 12 Stunden 47 Minuten
28.03.2024 - 14.12.2024

Der Personenaufzug zu Bahnsteig 4 in Jenbach Bahnhof wird repariert und kann daher bis auf Weiteres nicht benutzt werden.
Mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, die für ihre Reise Unterstützung benötigen, wird dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt mit dem ÖBB Kund:innenservice 05-1717-5 in Verbindung zu setzen, um eine barrierefreie Reisekette zu gewährleisten.
Wir bitten um Entschuldigung.

Das Land Tirol auf FörderTour im Bezirk Imst

News RSS Land Tirol - vor 13 Stunden 8 Minuten
  • FachexpertInnen beraten zu Förderungen und unterstützen bei Antragstellung
  • Kostenlos und ohne Termine: Beratung kann unkompliziert und niederschwellig in Anspruch genommen werden
  • Schulung von MultiplikatorInnen, um verstärkt auf Landesförderungen aufmerksam zu machen

Ob Schulkostenbeihilfe, Tirol-Zuschuss, Mindestsicherung, Zuschüsse für Menschen mit Behinderung oder Wohnbauförderung – vonseiten des Landes gibt es viele Förderungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Um der Tiroler Bevölkerung eine niederschwellige und möglichst breite sowie wohnortnahe Förderberatung zu bieten, macht das Land Tirol eine FörderTour durch die Bezirke. ExpertInnen informieren allen voran zu Förderungen aus den Bereichen Soziales und Familien und unterstützen beim Antragstellen. Am 10. und 11. April 2024 findet die FörderTour im Bezirk Imst statt – am ersten Tag in Wenns und Längenfeld, am zweiten Tag in der Bezirkshauptmannschaft Imst. Ob kurze (konkrete) Fragen, eine Erstinformation oder Hilfe bei der (digitalen) Antragstellung: Das Beratungsangebot ist kostenlos und eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig.

Schulung von MultiplikatorInnen

Um die Bevölkerung bestmöglich zu erreichen, gibt es darüber hinaus auch Schulungen für bestimmte Personengruppen wie MitarbeiterInnen von Gemeinden, Beratungs- und Hilfseinrichtungen oder Sozial- und Gesundheitssprengeln. Sie alle sind wichtige MultiplikatorInnen, deren Informations- und Wissensstand ebenfalls bestmöglich gefestigt und erweitert werden soll: Die geschulten Personen können und sollen in ihrem beruflichen Alltag beratend tätig sein und bei der Antragstellung unterstützen.

Alle Infos und Termine der FörderTour des Landes finden sich unter www.tirol.gv.at/foerdertour.

Factbox: Termine FörderTour des Landes im Bezirk Imst

Mittwoch, 10. April 2024:

  • 9 bis 11 Uhr | Wenns (Mehrzwecksaal)
  • 13.30 bis 15.30 Uhr | Längenfeld (Einsatzzentrum)

Donnerstag, 11. April 2024:

  • 13.30 bis 15.30 Uhr | Imst (BH Imst)

Reminder: Online-Infoabend zur Pflegeelternschaft

News RSS Land Tirol - vor 13 Stunden 38 Minuten
  • Kinder- und Jugendhilfe des Landes Tirol informiert am 4. April um 17 Uhr online zu Voraussetzungen, Ausbildung und Begleitung von Pflegepersonen
  • Anmeldungen für interessierte Familien, Paare und Einzelpersonen unter ikjh@tirol.gv.at möglich

Nach einer erfolgreichen Premiere im Oktober 2023 organisiert die Kinder- und Jugendhilfe des Landes Tirol am 4. April 2024 um 17 Uhr erneut eine Informationsveranstaltung zur Pflegeelternschaft. 2022 befanden sich in Tirol 276 Kinder in Pflegefamilien. Neue Pflegepersonen – das können sowohl Familien mit Kindern wie auch Paare und Einzelpersonen sein – werden laufend gesucht. Im Rahmen der Veranstaltung können sich Interessierte einen Überblick über die Voraussetzungen, die Ausbildung und die Begleitung durch die Kinder- und Jugendhilfe verschaffen. Der Informationsabend findet unabhängig vom Wohnort als Online-Veranstaltung statt. Anmeldungen sind unter ikjh@tirol.gv.at möglich. Infolge der Anmeldung erhalten Interessierte den Zugangslink und weitere Informationen.

„Pflegepersonen kommen zum Einsatz, wenn Kinder aller Voraussicht nach nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben können. Sie schenken den Kindern und Jugendlichen ein neues Zuhause, Halt und Geborgenheit und unterstützen sie bei der körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung. Diese Aufgabe ist ebenso herausfordernd wie wichtig. Im Rahmen des Infoabends, der bereits zum zweiten Mal stattfindet, können sich Interessierte unverbindlich über die Pflegeelternschaft informieren. Ich lade dazu ein, diese Gelegenheit zu nutzen und spreche zugleich allen Pflegepersonen und jenen, die es werden wollen, meinen Dank und meine Anerkennung aus“, sagt die für Kinder- und Jugendhilfe zuständige Landesrätin Eva Pawlata.

Anstellung für Pflegeeltern kommt

Um Pflegeeltern seitens des Landes bestmöglich zu unterstützen, soll noch dieses Jahr eine Anstellung über den Samariterbund als Träger der Kinder- und Jugendhilfe ermöglicht werden. „Die Anstellung von Pflegepersonen wird seit langem gefordert und nun Realität: Künftig haben Pflegepersonen in Tirol die Möglichkeit auf ein Anstellungsverhältnis und damit eine sozialversicherungsrechtliche Absicherung. Dies trägt insbesondere zur Entlastung von Pflegepersonen bei, die bisher in keinem Anstellungsverhältnis oder Teilzeit beschäftigt sind“, führt LRin Pawlata aus. Die Anstellung gilt für den Mehraufwand von Pflegepersonen wie Dokumentation, Biografiearbeit und Weiteres. Pflege und Erziehung werden weiterhin über das Pflegeelterngeld abgedeckt. Für ein klassisches Pflegeverhältnis ist eine Anstellung von acht Stunden pro Woche vorgesehen, bei einem höheren Pflegebedarf – zum Beispiel bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen – kann die Stundenanzahl auch höher sein.

Wie werde ich Pflegeperson?

In der neuen Familie sollen sich die Kinder auf dauerhafte und tragfähige Beziehungen verlassen können. Die Betreuung in einer Pflegefamilie endet grundsätzlich, sobald das Pflegekind das 18. Lebensjahr erreicht. In der Praxis sind Pflegekinder jedoch meist ein Leben lang Teil der Familie. Rechtlich betrachtet bleiben sie – im Unterschied zu Adoption – die Kinder ihrer leiblichen Eltern.

Um eine Pflegeperson zu werden, braucht es eine positive Eignungsbeurteilung durch die Kinder- und Jugendhilfe. So machen sich die jeweils örtlich zuständigen SozialarbeiterInnen vor Ort ein Bild über die Wohn- und Lebensverhältnisse und prüfen, ob die Grundvoraussetzungen für die Zulassung zur Ausbildung und die Vermittlung eines Pflegekindes gegeben sind. Dazu gehören etwa Faktoren wie der Altersunterschied zwischen Pflegeeltern und -kind, die Familiengröße oder das soziale Umfeld. Im Anschluss muss die Ausbildung absolviert werden, deren Kosten das Land Tirol trägt. Der Ausbildungskurs findet in der Regel zweimal im Jahr statt. Die Kinder- und Jugendhilfe steht in engem Austausch mit den Pflegeeltern und unterstützt sie vor, während und nach der Aufnahme eines Pflegekindes.

Mehr Informationen zur Pflegeelternschaft finden sich auch auf der Website der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Pflegeelternbroschüre des Landes.

Diskussion „Verstörende Orte und künstlerische Interventionen"

News RSS Land Tirol - vor 15 Stunden 1 Minute
  • Die Rolle der Kunst für die Sichtbarmachung von NS-Gebäuden
  • Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck
  • Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus“ bis 26. Oktober verlängert

Vielerorts ist von „bösen Häusern“ und „rechten Räumen“ die Rede, wenn NS-Bauten gemeint sind. Welche Rolle und Wirksamkeit werden im Umgang mit diesen Gebäuden der Kunst zugeschrieben, welche Erinnerungsästhetik ist angebracht, welche Zeugenschaft oder welcher forschende Ansatz wird der Kunst abverlangt? 

Darüber diskutieren Tanja Schult (Institut für Kultur und Ästhetik, Universität Stockholm), Angela Koch (Kunstuniversität Linz), Franz Wassermann (Künstler, Wien) sowie Sabine Brantl (Haus der Kunst, München) unter der Moderation von Dirk Rupnow, Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck: Diese Veranstaltung am Dienstag, den 9. April 2024, um 18 Uhr findet bei freiem Eintritt im Großen Saal des Landhauses 1 in Innsbruck statt.

Die Diskussion ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte“ im ersten Stock des Landhauses 1. Bislang wurden über 6.000 BesucherInnen gezählt. Das anhaltende Interesse der Bevölkerung an der kritischen Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und der Vermittlung des Geschehenen hat LH Mattle veranlasst, diese Ausstellung über den 4. Mai hinaus bis zum 26. Oktober 2024 zu verlängern.

Das heutige Landhaus 1 ist der größte noch bestehende NS-Bau in Tirol. Die Ausstellung wird in den ehemaligen Räumen der Gauleitung gezeigt. Geöffnet ist die Schau derzeit täglich von 9 bis 17 Uhr mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Rahmenprogramm finden sich unter www.tirol.gv.at/erinnern.

Verkehrseinschränkung: Wien Liesing

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 15 Stunden 2 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Schadens am Gleis sind in Wien Liesing Bahnhof Zugfahrten bis voraussichtlich 12:00 Uhr nur eingeschränkt möglich. Vereinzelt werden Züge des Fernverkehrs und CJX-Züge über Achau umgeleitet. Es kommt zu vereinzelten Zugausfällen und Verspätungen bis zu 15 Minuten. Beachten Sie bitte die Lautsprecherdurchsagen und Monitoranzeigen am Bahnsteig. Wir bitten um Entschuldigung.

Streckenunterbrechung: Linz/Donau Hbf

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - vor 22 Stunden 9 Minuten
28.03.2024

Wegen eines Polizeieinsatzes sind in Linz/Donau Hbf derzeit keine Fahrten möglich. Über die Dauer der Unterbrechung kann derzeit noch keine Angabe gemacht werden. Die Züge warten die Sperre vorerst ab. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie. Wir bitten um Entschuldigung.

Update 1 (27.03.2024 23:55) Streckenunterbrechung: Wien Leopoldau - Deutsch Wagram / Gerasdorf

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Mi, 2024/03/27 - 23:55
27.03.2024 - 28.03.2024

Wegen eines Rettungseinsatzes sind zwischen Wien Leopoldau Bahnhst (U) und Deutsch Wagram Bahnhof / Gerasdorf bis voraussichtlich 28.03.2024, 01:00 Uhr keine Fahrten möglich. Wir haben für Sie einen Schienenersatzverkehr zwischen Wien Leopoldau Bahnhst (U) und Deutsch Wagram Bahnhof angefordert. Planen Sie in diesem Bereich derzeit bis zu 30 Minuten mehr Reisezeit ein. Bitte beachten Sie, dass das Platzangebot begrenzt sein kann, und nutzen Sie daher nach Möglichkeit auch alternative Reisemöglichkeiten. Mobilitätseingeschränkten Reisenden, die für ihre Fahrt Unterstützung benötigen, wird dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt mit dem ÖBB Kund:innenservice unter 05-1717-5 in Verbindung zu setzen, um eine barrierefreie Reisekette zu gewährleisten. Wir bitten um Entschuldigung.

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