Sammlung von Newsfeeds

Verkehrseinschränkung: Pfaffstätten Bahnhof (ÖBB) - Leobersdorf Bahnhof

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Fr, 2024/03/22 - 13:15
22.03.2024

Wegen einer Weichenstörung sind zwischen Bad Vöslau Bahnhof und Leobersdorf Bahnhof Zugfahrten derzeit nur eingeschränkt möglich. Planen Sie bis zu 15 Minuten mehr Reisezeit ein. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie. Wir bitten um Entschuldigung.

Update 1 (22.03.2024 13:11) Aufhebung Streckenunterbrechung: Laßnitzhöhe- Autal

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Fr, 2024/03/22 - 13:11
22.03.2024

Wegen Personen im Gleisbereich waren zwischen Laßnitzhöhe Bahnhof und Autal bis 13:07 Uhr keine Fahrten möglich. Planen Sie derzeit noch bis zu 5 Minuten mehr Reisezeit ein. Wir bitten um Entschuldigung.

LH Drexler lud zum traditionellen Empfang: „Nachtslalom ist das Highlight der Skisaison!“

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 13:00
Wirtschaft, Sport und Politik trafen sich auf der Schafalm zum Austausch im Vorfeld des Nachtslaloms

Forst nutzen – aber sicher!

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 13:00
Förderungen für Schutzausrüstung in der Forstarbeit werden verlängert und aufgestockt

BH Lienz: Dienstgeber Land Tirol beauftragt Dienstaufsicht mit Erhebungen zu Behördenleitung

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 12:48
  • Dienstbehörde steht seit Wochen durchgehend mit MitarbeiterInnen, Personalvertretung und Behördenleitung in Kontakt

Aufgrund der aktuell sehr herausfordernden Situation in der Bezirkshauptmannschaft Lienz hat der Dienstgeber Land Tirol die Dienstaufsicht mit sofortigen Erhebungen zu den im Raum stehenden Vorwürfen rund um die Behördenleitung beauftragt. Die betroffene Bezirkshauptfrau Olga Reisner wurde bereits gestern, Donnerstag, in einem persönlichen Gespräch von LH Anton Mattle und Landesamtsdirektor Herbert Forster informiert.

„Als Dienstbehörde sind wir seit Wochen laufend mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Personalvertretung und der Behördenleitung in Kontakt. Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst, eine solche Situation ist nicht alltäglich und alles andere als erfreulich. Der Landeshauptmann hat mich bereits unmittelbar nach dem Rücktritt der Personalvertretung in Lienz mit der Angelegenheit betraut. Die aktuellen Vorwürfe wiegen für uns so schwer, dass wir nicht zur Tagesordnung übergehen können. Wir haben auch eine Verantwortung gegenüber unseren Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern“, informiert Landesamtsdirektor Herbert Forster.

Die Dienstaufsicht soll nun in den nächsten Wochen eine detaillierte Prüfung hinsichtlich der im Raum stehenden Vorwürfe gegenüber der Behördenleitung durchführen. „Die Vorwürfe müssen schnellstmöglich aufgeklärt werden. Die Ergebnisse der Prüfung werden im Anschluss dem Landeshauptmann als Personalreferenten vorgelegt. Unser Ziel ist, das Vertrauen innerhalb der und in die Bezirkshauptmannschaft sicherzustellen. Für das Land Tirol steht dabei das persönliche Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie eine vertrauliche Dienstumgebung im Vordergrund“, so Landesamtsdirektor Forster abschließend.

Neue Geschäftsführer der Achenseebahn stehen fest

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 12:20

Die neuen Geschäftsführer der Achenseebahn stehen fest: Als Vorsitzender der Generalversammlung lud Verkehrslandesrat René Zumtobel das neue Geschäftsführer-Duo Andreas Lackner und Hannes Obholzer heute, Freitag, ins Innsbrucker Landhaus ein. Die beiden Eisenbahnexperten setzten sich im mehrstufigen Auswahlverfahren durch und übernehmen mit 1. April 2024 gemeinsam die Geschäftsführung der Achenseebahn Infrastruktur- und Betriebs-GmbH, an der das Land Tirol mit 60 Prozent beteiligt ist. Weitere Gesellschafter sind die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG sowie die Gemeinden Eben am Achensee, Jenbach und Achenkirch.

„Mit der neuen doppelten Geschäftsführung haben wir zwei erfahrene Eisenbahner und Geschäftsleute an der Spitze der Achenseebahn. Sie bringen einerseits die fachliche Qualifikation mit und kommen zudem beide aus der Region, wodurch sie die Geschichte der Bahn, ihren Stellenwert und auch die aktuellen Herausforderungen bestens kennen. Ihre Aufgabe ist es nun, den bereits begonnenen Weg in die Zukunft der Achenseebahn fortzusetzen, effizient zu wirtschaften und Synergien mit der Zillertalbahn zu nutzen, der Andreas Lackner vorsteht und Hannes Obholzer in leitender Position angehört“, sagt LR Zumtobel.

Im Jahr 2021 haben das Land Tirol, die Gemeinden Jenbach, Eben am Achensee und Achenkirch sowie die Zillertaler Verkehrsbetriebe die damals insolvente Dampfzahnradbahn übernommen und wieder auf Schiene gebracht. Der Pro-Kopf-Umsatz konnte seitdem deutlich gesteigert werden. Bezahlt macht sich auch die enge Zusammenarbeit mit der Achenseeschifffahrt mit abgestimmten Fahrplänen und einem verfügbaren Kombit-Ticket. Die 1889 gegründete Achenseebahn ist die älteste Dampfzahnradbahn Europas und feiert heuer somit ihr 135. Jubiläum. Der Fahrbetrieb für den Sommer wird ab 27. April 2024 aufgenommen. „Steigende Auslastung durch gezielte und gemeinsame Marketingaktivitäten der Achenseebahn und der Zillertalbahn, gepaart mit Synergien aus Werkstätte, Bahnerhaltung sowie Teilen der Verwaltung - das wird der zukünftige Weg sein“, so der Kaufmännische Geschäftsführer Andreas Lackner. „Begleitend ist die Infrastruktur und das Wagenmaterial in perfekten Zustand zu bringen bzw. zu halten, die betriebliche Abwicklung in der gemeinsamen Zugleitung weiter voran zu treiben und zusätzliche Potentiale aufgrund der unterschiedlichen Saisonlage zwischen Achenseebahn und Busbetrieb der Zillertalbahn zu erschließen“, ergänzt der Technische Geschäftsführer Hannes Obholzer.

Pilotprojekt „Pflegedokumentation Neu“ soll Administration in der Pflege vereinfachen

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 11:00
  • Land Tirol, Stabstelle Strukturentwicklung Pflege, Gesundheits- und Krankenpflegeschulen und PflegeexpertInnen aus den Alten- und Pflegeheimen setzen Maßnahme bis Ende 2024 um
  • Strukturplan Pflege 2023-2033 damit weiterhin auf Umsetzungskurs

In der Pflegedokumentation halten die Einrichtungen die geplanten und durchgeführten Schritte rund um die Pflege der zu Pflegenden fest. In Tirol soll die diese verschlankt, benutzerfreundlicher und effizienter werden. Ziel ist es, durch verringerten Zeitaufwand den Arbeitsdruck zu verringern. Dazu startete nun das Pilotprojekt „Pflegedokumentation Neu Tirol“: Im Rahmen von Workshops werden vonseiten des Landes Tirol gemeinsam mit der Stabstelle Strukturentwicklung Pflege sowie VertreterInnen von sechs ausgewählten Alten- und Pflegeheimen in den Bezirken Lienz, Schwaz, Landeck, Reutte und Kitzbühel sowie der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen bis Ende 2024 eine einfachere und effizientere Dokumentation auf Schiene gebracht und anschließend umgesetzt werden.

„Wir wollen die Pflegelandschaft weiter optimieren. Dazu gehört auch, dass administrative Tätigkeiten vereinfacht werden – ganz nach dem Motto ‚so einfach wie möglich, so viel wie nötig‘. Mit der Pflegedokumentation wird die hochqualifizierte Arbeit der Pflegerinnen und Pfleger verschriftlicht – gleichzeitig müssen wir die Arbeit in einem angemessenen Ausmaß dokumentieren, um überbordenden Administrationsaufwand zu verringern. Zusammen mit ausgewählten Heimen und Schulen sollen nun Standards erarbeitet werden, die für eine Verlagerung weg von der zeitaufwändigen Dokumentation hin zu mehr Arbeitsqualität sorgen sollen“, betont Gesundheits- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele.

Maßnahme aus Strukturplan Pflege wird umgesetzt

Die „Vereinfachung der administrativen Tätigkeiten“ wurde im Strukturplan Pflege 2023-2033 als eine zentrale Maßnahme festgelegt. Im Zuge der Bezirkstouren im vergangenen Jahr wurden in Workshops seitens des Landes und der Stabstelle Strukturentwicklung Pflege gemeinsam mit Beteiligten der stationären, teilstätionären und mobilen Pflege Ideen und mögliche Qualitätsverbesserungen in den Bereichen Pflegeprozess, Pflegedokumentation und Fortbildungen bereits gesammelt. In einem Schritt gilt es im Zuge des Prozesses zur Neuaufstellung der Dokumentation, die Darstellung des Pflegeprozesses in den EDV-Anwendungen der Tiroler Alten- und Pflegeheimen zu verbessern.

„Eine umfassende Pflegedokumentation ist das Arbeitszeugnis unserer hochqualifizierten Arbeiten am Menschen. Der damit verbundene, administrative Aufwand in den letzten Jahren ist jedoch deutlich gestiegen. Daher haben wir uns für dieses Projekt entschieden, um relevante Informationen wieder zu fokussieren und den Organisationen in Tirol zur Verfügung zu stellen. Zudem werden wir in diesem Projekt die Digitalisierung weiter forcieren, um auch dort die Benutzerfreundlichkeit zufriedenstellend für die Mitarbeitenden anzupassen“, so Kathrin Hörschläger, Projektleiterin und Leiterin der Stabstelle für Strukturentwicklung Pflege.

In zwei Phasen zur Dokumentationsvereinfachung

Konkret werden in der ersten Phase im Rahmen von drei Workshops Standards für die „Pflegedokumentation Neu Tirol“ erarbeitet. Im Anschluss werden die erarbeiteten Maßnahmen in einem Handbuch gesammelt und der Steuerungsgruppe bestehend aus der Abteilung Pflege des Landes, der Projekt- und fachlichen Leitung sowie VertreterInnen der ARGE Tiroler Altenheime, der Heimanwaltschaft und der BewohnerInnenvertretung zur Genehmigung vorgelegt. „Mit dem Projekt wird ein weiterer Verbesserungsvorschlag unserer Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeiter umgesetzt. Damit werden die Pflegeberufe nachhaltig attraktiviert. Vor allem administrative Aufgaben zu reduzieren und die Pflegedokumentation zu vereinfachen, stellen wichtige Schritte dar, um die Rahmenbedingungen zu verbessern. Es freut uns als Vertretung der Tiroler Altenheime, dass in diesem Prozess vor allem auch die Pflegefachkräfte als Expertinnen und Experten von Beginn an eingebunden werden“, betont Georg Berger, Obmann der ARGE Tiroler Altenheime.  In der zweiten Phase werden die Maßnahmen bis Ende 2024 in die EDV-Systeme implementiert und die Mitarbeitenden der Wohn- und Pflegeheime in die „Pflegedokumentation Neu Tirol“ eingeschult.

3,9 Millionen Euro für mehr Spitzenforschung in der Europaregion

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 10:00
  • Ab April: Neues Förderangebot für WissenschaftlerInnen aus Tirol, Südtirol und dem Trentino
  • Vergabe und Qualitätssicherung über Wissenschaftsfonds FWF

Innovation voranbringen, Wissen erweitern und vielversprechenden Forschenden in der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino die Zusammenarbeit ermöglichen: Mit der Finanzierung von interregionalen Projektnetzwerken bietet der Euregio Science Fund ein attraktives Förderangebot für WissenschaftlerInnen der drei Regionen. Zum zehnjährigen Bestehen des Euregio-Forschungsfonds setzen Tirol, Südtirol und das Trentino die Finanzierung fort. Aktuell stehen knapp vier Millionen Euro Fördervolumen zur Verfügung, um mehrjährige, innovative Kooperationsprojekte an den Universitäten und Forschungseinrichtungen in der Europaregion umzusetzen. Die Qualitätssicherung und Vergabe erfolgt über den Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF.

Mit Wissen und Innovationen die Europaregion stärken

„Der Euregio Science Fund ist ein Leuchtturmprojekt der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino und ein entscheidendes Instrument, um die Innovationskraft der Euregio zu stärken. Seit zehn Jahren unterstützen wir grenzüberschreitende Projekte, schaffen Arbeitsplätze für junge Forscherinnen und Forscher und fördern den Austausch von Wissen und Expertise über Grenzen hinweg. Nicht zuletzt stärken die vom Euregio-Wissenschaftsfonds geförderten Projekte innovative Lösungen für gemeinsame Herausforderungen und steigern die wissenschaftliche Sichtbarkeit der Euregio im internationalen Wettbewerb“, sagt LH Anton Mattle.

Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele ergänzt: „Ob es um die Veränderung der Biodiversität anhand von Gletschereisproben oder die Untersuchung organischer Verbindungen im Apfel geht – mit dem Euregio-Wissenschaftsfonds wurden in der Vergangenheit bereits zahlreiche innovative Projekte gefördert. Die Förderung hat nicht nur dazu beigetragen, das Verständnis für komplexe ökologische Prozesse zu vertiefen, sondern auch die Grundlage für angewandte Forschung geschaffen, die direkte Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Gemeinsam mit dem Österreichischen Wissenschaftsfonds wird es dieses Jahr wieder eine Ausschreibung für mehrjährige Forschungsprojekte geben, zu der ich Forschende herzlich einlade.“

„Mit den Fördermitteln unterstützen wir grenzüberschreitende Forschungsprojekte. Damit stärken wir nicht nur die Grundlagenforschung und die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit, sondern auch das Forschungsnetzwerk der Euregio”, betont Euregio-Präsident und Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher.

Der Präsident der Autonomen Provinz Trient, Maurizio Fugatti, führt aus: „Die Institutionen haben die Aufgabe, die Forschung als Motor der Entwicklung und als Voraussetzung für jede Form des wirtschaftlichen und sozialen Wachstums zu unterstützen. Diese Initiative ist daher ein positives Beispiel für die Stärkung der konkreten Zusammenarbeit zwischen den Gebieten der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino.“

Enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftsfonds FWF

Um eine transparente und qualitätsgesicherte Vergabe zu gewährleisten, arbeitet die Europaregion in der Fördervergabe eng mit dem Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF zusammen. Alle Projektideen werden auf Basis internationaler ExpertInnen-Gutachten bewertet und zur Förderung der Europaregion vorgeschlagen.

„Je intensiver Forschende über mehrere Standorte hinweg zusammenarbeiten, desto vielversprechender sind die Ergebnisse. Dank der Förderinitiative der Euregio erhalten Forschende aus den drei Regionen die Möglichkeit, weitere gemeinsame Projekte starten sowie Kooperationen vertiefen zu können. Die Vergabe über den Wissenschaftsfonds FWF sichert die hohe wissenschaftliche Qualität und unterstreicht das Innovationspotenzial“, begrüßt FWF-Vizepräsident Georg Kaser die Fortführung des Euregio Science Fund.

Die Ausschreibung wird im Laufe des Monats April veröffentlicht und läuft bis zum 28. Mai 2024. Alle Informationen zur Antragstellung finden sich auf der Website des FWF unter www.fwf.ac.at/euregio. Die geförderten Projekte können im Frühjahr 2025 starten.

Erfolgsgeschichte Euregio Science Fund

Eines der Ziele der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist die Förderung und Stärkung der wissenschaftlichen Forschung in den drei Landesteilen. Aus diesem Grund beschlossen die Landeshauptleute bereits 2014, einen Euregio-Forschungsfonds im Rahmen des gemeinsamen Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) einzurichten. Der Euregio Science Fund fördert mehrjährige, gemeinsame Forschungsprojekte im Bereich der Grundlagenforschung, an denen Forschende aus allen drei Euregio-Gebieten beteiligt sind. Das gewählte Thema steht im Einklang mit den Zielen des Euregio-Wissenschaftsfonds zur Stärkung der interregionalen Zusammenarbeit auf wissenschaftlicher Ebene. Die ersten vier Vergaberunden des Euregio Science Fund waren mit über 190 Einreichungen sehr erfolgreich. Insgesamt wurden bisher 8,5 Millionen Euro an 23 ausgewählte grenzüberschreitende Projekte vergeben, mit denen hochqualifizierte Forschungsarbeitsplätze im Euregio-Gebiet finanziert wurden.

Kontakt

Land Tirol:
Abteilung Wirtschaftsstandort, Digitalisierung und Wissenschaft
wirtschaft.wissenschaft@tirol.gv.at

Land Südtirol:
Amt für Wissenschaft und Forschung
forschung@provinz.bz.it, forschung.ricerca@pec.prov.bz.it

Autonome Provinz Trient:
Servizio industria, ricerca e minerario
bandi.assistenza@provincia.tn.it

Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF:
Marc Seumenicht
Stv. Leiter Kommunikation, Pressesprecher
+43 676 83487 8111
marc.seumenicht@fwf.ac.at

Fernpass-Paket: Deutliche Ausweitung des Verkehrszählsystems

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 09:30
  • Verkehr entlang der B 179 Fernpassstraße noch detaillierter erfassen
  • Fertigstellung Zählstellenausbau bis Ende 2024 geplant
  • Alle Infos zum Fernpass-Paket unter www.tirol.gv.at/fernpass

„Am Fernpass tut sich was“: Dementsprechend soll noch heuer das Netz an Verkehrszählstellen entlang der B 179 Fernpassstraße ausgebaut und modernisiert werden. Aktuell sind sechs Zählstellen entlang der B 179 Fernpassstraße in Betrieb. Weitere Zählstellen in den Bezirken Reutte, Imst und Innsbruck-Land erfassen den Verkehr auch auf potenziellen Ausweichstrecken. Geplant sind nun drei neue Anlagen sowie die Adaptierung von sechs Bestehenden. Als erweiterte Datenbasis für das Maßnahmenbündel B 179 sollen damit Änderungen in der Verkehrsbelastung entlang der Fernpassroute noch umfassender und lückenloser erfasst werden. Die Arbeiten sollen bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Die Kosten belaufen sich auf rund 85.000 Euro.

„Unser Fokus liegt auf Verbesserungsmaßnahmen entlang der gesamten B179 Fernpassstraße, ohne dass es zu zusätzlichen Belastungen in anderen stark betroffenen Regionen kommt. Seit der Präsentation des Fernpass-Pakets haben zahlreiche Gespräche mit Gemeindevertretern stattgefunden. Das Land Tirol sammelt zudem viele konstruktive Anregungen vonseiten der Bevölkerung. Diese werden von den Fachabteilungen geprüft und mitaufgenommen. Auch der Sorge vor Ausweichverkehren hat sich das Land bereits angenommen. Deshalb setzen wir weitere Schritte, um die bestehende und künftige Verkehrssituation noch besser bewerten zu können. Es wurde ein neues Konzept zum Ausbau des Zählstellennetzes ausgearbeitet. Dies ist allen voran auch für die weiteren Planungsschritte wesentlich, denn wir müssen wissen, wie sich der Verkehr entwickelt, um ihn in die richtigen Bahnen zu lenken“, so LH Anton Mattle, der weiter betont: „Wir setzen den eingeschlagenen Weg zur Verbesserung der Verkehrssituation entlang der Fernpassroute konsequent fort. Dafür braucht es ein Bündel an Maßnahmen.“

Neun Zählstellen auf dem neuesten Stand der Technik

Das Zählstellen-Konzept sieht vor, bestehende Zählgeräte auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Konkret werden diese von „Seitenradar“ auf die Technologie mit „Induktionsschleife“ umgerüstet. Das heißt, dass eine genauere Fahrzeugunterscheidung zwischen den unterschiedlichen Fahrzeugtypen möglich wird. Zudem sollen drei weitere Anlagen installiert werden, um das Zählnetz weiter zu verdichten. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Straßenmeistereien und Baubezirksämtern.

Verkehrslandesrat René Zumtobel betont: „Das Tiroler Verkehrszählnetz hat sich bewährt. Es liefert unseren Verkehrsexpertinnen und -experten bereits jetzt aussagekräftige Datengrundlagen über den Verkehr in den jeweiligen Regionen und sind Basis für die Ausarbeitung von Maßnahmen. Mit der Erweiterung und den Modernisierungen können die Entwicklungen auf den Landesstraßen noch detaillierter und flächendeckender erfasst werden. Eine Verdichtung und Optimierung des Zählstellennetzes ist einer von vielen Bausteinen, die wir entlang der Fernpassstrecke umsetzen.“

Alle Informationen zum Fernpass-Paket finden sich unter www.tirol.gv.at/fernpass. Interessierte können sich dort auch für den Fernpass-Newsletter anmelden, im Rahmen dessen unter anderem zu aktuellen Diskussionen #nachgefragt wird und vertiefende Informationen zu den Maßnahmen erläutert werden. Anregungen, Fragen und Hinweise können laufend unter fernpass@tirol.gv.at eingebracht werden.

Factbox Zählstellen

Umrüstung geplant:

  • B 187 Ehrwalder Straße, Abschnitt Ehrwald
  • L 391 Ehrwalder Straße, Abschnitt Biberwier
  • B 199 Tannheimer Straße, Abschnitt Weißenbach am Lech
  • B 189 Mieminger Straße, Abschnitt Obsteig-Holzleiten
  • L 233 Mötzer Straße, Abschnitt Locherboden
  • B 177 Seefelder Straße, Abschnitt Reith bei Seefeld

Neu geplant:

  • L 72 Hahntennjochstraße, Abschnitt Aufstieg Elmen
  • B 179 Fernpassstraße, Abschnitt Lermooser Tunnel
  • B 197 Arlbergstraße, Abschnitt St. Christoph-St. Anton

Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus“ wird verlängert

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 09:16
  • Präsident Lieder: „Geschichtsunterricht ohne erhobenen Zeigefinger“
  • Verlängerung bis 26. Oktober: Erfolgsprojekt „Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte“ wird verlängert
  • Bislang über 6.000 Besucherinnen und Besucher, weiterhin große Nachfrage
  • Ausstellung wird virtuell zugänglich sein

Bisher wurden bei der Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus“ über 6.000 BesucherInnen gezählt, die begleitenden Veranstaltungen sind laufend ausgebucht und das Interesse der Bevölkerung an der kritischen Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und der Vermittlung des Geschehenen ist nach wie vor groß. LH Anton Mattle ist beeindruckt vom regen Interesse und setzt weiterhin auf das vermittelnde Element der Ausstellung. Um dem großen Zulauf gerecht zu werden und noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, die Ausstellung zu besuchen, hat der Landeshauptmann die Laufzeit über den 4. Mai 2024 hinaus bis zum 26. Oktober 2024 verlängert. Bereits jetzt finden Vorbereitungsarbeiten statt, um die gesamte Ausstellung dauerhaft, zeitgemäß und ortsunabhängig zugänglich zu machen: In Form eines „virtuellen Rundgangs“ werden alle Inhalte dauerhaft zur Verfügung stehen. „Die Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen, aber es liegt in unserer Verantwortung, wie wir unsere Zukunft gestalten. Diese Ausstellung ist mir ein persönliches Anliegen und ich bin beeindruckt vom Wissensdurst und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit unserer Geschichte“, betont LH Mattle.

Günter Lieder, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg, ergänzt: „So viele Besucherinnen und Besucher – das ist großartig – und da geht noch mehr. Ich bin zuversichtlich, dass noch viele Menschen und auch junge Leute kommen werden. Das ist uns – hier – betreffender Geschichtsunterricht ohne erhobenen Zeigefinger. Ich habe bereits in den 1960er Jahren, und das gerne, wenngleich mit einem mir unerklärlichen Unbehagen, in diesem Haus damals fürs Radio gearbeitet. Seit dieser Ausstellung weht hier ein neuer Geist, frische Luft, so als wäre das Haus ausgeräuchert worden. Auf die Verlängerung und viel Besuch dieser wichtigen, wunderbaren Ausstellung!“

„Es geht darum, aufmerksam zu machen, dass wir eine couragierte Gesellschaft brauchen, damit unsere Demokratie widerstandsfähig bleibt. Genau das gelingt uns mit dieser Ausstellung und dem begleitenden Rahmenprogramm für die Bevölkerung und die Schulen“, informiert LH Mattle: „Die aktuellen Besuchszahlen zeigen, dass das Interesse an dieser professionell und niederschwellig aufbereiteten Ausstellung ungebrochen groß ist. Ich bin überzeugt davon, dass wir durch die Verlängerung der Ausstellungsdauer noch mehr Menschen erreichen und die Geschichte des Landhauses als Gauhaus möglichst breit vermitteln können.“

Auch am heurigen Tag der Offenen Tür im Landhaus ist also der Besuch noch möglich. Außerdem werden weitere Rahmenveranstaltungen diese kostenfrei zugängliche Präsentation, täglich von 9 bis 17 Uhr mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen (ab 4. Mai von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, ausgenommen Feiertage), begleiten. Die Termine werden zeitgerecht bekanntgegeben. Für Gruppen ist ein Besuch auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich (Anmeldung erforderlich). Der Besuch einer Schulklasse des Innsbrucker Gymnasiums in der Au im Landhaus 1 hat den Landeshauptmann auch im Ansinnen bestärkt, einen virtuellen Ausstellungsraum „Vom Gauhaus zum Landhaus“ einrichten zu lassen, der nach der Finissage am 26. Oktober die Inhalte dieser multimedialen Schau weiterhin vermitteln wird. „Es geht um einen Teil der Geschichte, der sich niemals wiederholen darf. Umso wichtiger ist es, dass wir auch junge Menschen für die dunklen Kapitel unserer Zeit sensibilisieren, ihnen diese altersgerecht näherbringen und dabei vor allem auch auf neue Medien setzen, die für junge Menschen besonders interessant sind“, schließt LH Mattle.

Aktuelle Information zur Ausstellung im Landhaus 1 in Innsbruck und zu den begleitenden Veranstaltungen des Rahmenprogrammes finden sich unter www.tirol.gv.at/erinnern.

Das Landesvideo „Schulklasse Gymnasium in der Au in der Gauhaus-Ausstellung“ findet sich unter https://www.youtube.com/watch?v=jf7vyzltO-A.

B 180 Reschenstraße: Baubeginn Kanzelgalerie im September

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 08:58
  • Fertigstellung Kanzelgalerie Ende 2026
  • Beengte Platzverhältnisse und Gefahrenlage erfordern Sperren
  • Umleitung über Engadiner und Martinsbrucker Straße
  • Keine Verkehrseinschränkungen rund um den Tag der Deutschen Einheit und in der Wintersaison 2024/2025

Der Abschnitt zwischen der Tschingelsgalerie und der Kanzelkehre auf der B 180 Reschenstraße ist ein neuralgischer Bereich. Aus dem steilen, felsigen und labilen Gelände oberhalb der Straße brechen immer wieder Gesteinsbrocken aus, die teils auch die vorhandenen Steinschlagschutznetze durchbrechen. Mit zunehmenden Wetterextremen haben diese Ereignisse in den vergangenen Jahren zugenommen. Im September des heurigen Jahres beginnt der Bau der 400 Meter langen Kanzelgalerie. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant.

„Mit dem Bau der Kanzelgalerie erhöhen wir die Verkehrssicherheit maßgeblich. Sperren aufgrund von Block- oder Felsstürzen sowie für Felsräumarbeiten sollen nach Fertigstellung der Galerie in diesem Bereich der Vergangenheit angehören. Die B 180 Reschenstraße bleibt trotz der zahlreichen Maßnahmen aber eine sensible Passstraße mit äußerst beengten Verhältnissen“, merkt LHStv Josef Geisler an.

Umfangreiche Felsräumarbeiten

Bevor mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden kann, müssen umfassende Felsabtragungsarbeiten durchgeführt und die bestehenden Steinschlagschutznetze auf einer Länge von 800 Metern versetzt werden. „Wir gehen davon aus, dass wir in den kritischen Abtragsbereichen in großer Höhe über der B 180 rund 8.500 Kubikmeter Fels, das entspricht 1.000 Lkw-Ladungen, abräumen müssen, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und in weiterer Folge das Galeriebauwerk errichten zu können und die VerkehrsteilnehmerInnen zu schützen“, erklärt Günter Guglberger, Leiter des Sachgebiets Brücken- und Tunnelbau beim Land Tirol.

Sperren aus Sicherheits- und Platzgründen unausweichlich

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der Gefahrenlage ist eine Sperre der Straße für diese Arbeiten unausweichlich. Vom 2. bis zum 27. September dieses Jahres bleibt die Straße Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr gesperrt. Im Zeitraum vom 8. Oktober bis zum 12. Dezember 2024 ist die Straße vollständig gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Engadiner und die Martinsbrucker Straße und somit zum Teil über Schweizer Staatsgebiet. Rund um den Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober sowie während der Wintersaison 2024/2025 kann der Verkehr ohne Einschränkungen zweispurig über das Baufeld geführt werden.

Verkehrsbeeinträchtigungen bis zum Bauabschluss

Auch im Jahr 2025 und 2026 sind mehrwöchige Tages- und Vollsperren erforderlich. Im Regelfall wird der Verkehr nach dem Abschluss der Vorarbeiten ab Mai 2025 einspurig mit Ampelregelung über das Baufeld geführt. Diese Verkehrsregelung dauert bis zum Herbst 2026. Vor Fertigstellung Ende 2026 muss die Straße für weitere drei Monate von September bis November von 8 bis 18 Uhr für die Finalisierung der Ausbauarbeiten und Asphaltierungsarbeiten gesperrt werden.

Verständnis für Bauarbeiten trotz Belastung

„Allen Beteiligten ist bewusst, dass die notwendigen Sperren eine Belastung für die gesamte Region sind. Die VertreterInnen der betroffenen Gemeinden, der Wirtschaft und der angrenzenden Regionen sind über das Bauvorhaben und die damit verbundenen Einschränkungen informiert und tragen die Maßnahme mit. Der Bau der Kanzelgalerie wird die sichere Verfügbarkeit der Reschenstraße maßgeblich erhöhen“, bedankt sich LHStv Josef Geisler für das Verständnis.

Anspruchsvolles Bauprojekt

Als „eines der anspruchsvollsten Bauprojekte Tirols“ bezeichnet Günter Guglberger den Bau der Kanzelgalerie. Vor allem die äußerst beengten Platzverhältnisse seien – wie schon bei der Schlossgalerie auf der Landecker Straße – eine Herausforderung. Auch technisch ist das Schutzbauwerk äußerst anspruchsvoll. Ausgeführt wird die Galerie als Stahlbetongalerie. Allein 2.300 Tonnen Baustahl und 16.000 Kubikmeter Beton sind für die Errichtung notwendig. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern bedarf es zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen durch Felsvernetzungen und Spritzbeton. Die Kosten für die Errichtung der Kanzelgalerie werden rund 40 Millionen Euro betragen.

Überblick Verkehrseinschränkungen 2024

  • 2.9. bis 27.9.2024 Tagessperre von 8 bis 18 Uhr
  • Keine Einschränkungen zwischen 28.9. und 7.10.2024 rund um Tag der Deutschen Einheit
  • 8.10. bis 20.12.2024 Vollsperre
  • Keine Einschränkungen Wintersaison 2024/2025 (bis 9.3.2025)

Update 2 (22.03.2024 08:40) Streckenunterbrechung: Mitterdorf-Veitsch Bahnhof - Wartberg im Mürztal Bahnhof

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Fr, 2024/03/22 - 08:40
22.03.2024

Wegen einer technischen Störung am Bahnhof sind zwischen Mitterdorf-Veitsch Bahnhof und Wartberg im Mürztal Bahnhof derzeit keine Fahrten möglich. Die Fernverkehrszüge warten vorerst die Sperre ab. Für die S-Bahnen und den Regionalverkehr haben wir für Sie einen Schienenersatzverkehr zwischen Wartberg im Mürztal Bahnhof und Mürzzuschlag Bahnhof angefordert. Planen Sie in diesem Bereich derzeit bis zu 60 Minuten mehr Reisezeit ein. Bitte beachten Sie, dass das Platzangebot begrenzt sein kann, und nutzen Sie daher nach Möglichkeit auch alternative Reisemöglichkeiten. Mobilitätseingeschränkten Reisenden, die für ihre Fahrt Unterstützung benötigen, wird dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt mit dem ÖBB Kund:innenservice unter 05-1717-5 in Verbindung zu setzen, um eine barrierefreie Reisekette zu gewährleisten. Wir bitten um Entschuldigung.

Talent trifft Adler: BewerberInnen-Tag des Landes Tirol in der BH Reutte

News RSS Land Tirol - Fr, 2024/03/22 - 08:37
  • Nächster „BewerberInnen-Tag“ am Mittwoch, 3. April 2024, von 14 bis 18 Uhr in Reutte
  • Mehr Infos zu den „BewerberInnen-Tagen“ und offenen Stellenangeboten unter www.tirol.gv.at/karriere

Unverbindlich, kostenlos und viele Infos zu Jobmöglichkeiten beim Land Tirol: Der „Talente-Adler“ landet nach einem kurzen Zwischenstopp im Landhaus in der Marktgemeinde Reutte: Am Mittwoch, den 3. April 2024, findet in der BH Reutte von 14 bis 18 Uhr der „BewerberInnen-Tag“ statt. Auch im Außerfern ist es im Rahmen des Informationsangebots des Landes Tirol für Interessierte möglich, sich über Tätigkeitsbereiche sowie aktuell offene Stellenausschreibungen, Praktika und Lehrstellen in der Landesverwaltung zu informieren. Momentan wird zum Beispiel eine Lehre zum Straßenerhaltungsfachmann bzw. zur Straßenerhaltungsfachfrau in Reutte angeboten. Außerdem werden MitarbeiterInnen zur Verfügung stehen, um offene Fragen zu klären und einmal mehr Infos aus erster Hand anzubieten. Weitere Informationen und Termine zu den „BewerberInnen-Tagen“ finden sich unter www.tirol.gv.at/bewerberinnentage. Weiter im Programm geht es am 10. April 2024, von 15.30 Uhr bis 18 Uhr wieder im Landhaus 1.

„Ich freue mich, dass die ‚BewerberInnen-Tage‘von vielen Menschen jeder Altersklasse gut angenommen werden. Das Land Tirol bietet nämlich eine vielfältige Palette an spannenden Arbeitsmöglichkeiten an und kümmert sich als Arbeitgeber bestmöglich um die Landesbediensteten, ohne die eine solche Verwaltung in dieser Qualität nicht möglich wäre“, sagt Personalreferent LH Anton Mattle. Gleichzeitig biete das Land Tirol attraktive Vorteile wie flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit für das JobTicket. „Ich lade alle Interessierten ein, sich im Bezirk Reutte bei den ‚BewerberInnen-Tagen‘ zu informieren“, sagt LH Mattle.

Von der Lehre mit Sport bis hin zu AmtsärztInnen

Mit seinen über 5.000 MitarbeiterInnen – inkl. der Landesbediensteten im Musikschulwesen – zählt das Land Tirol zu den größten und führenden Arbeitgebern in Tirol. Momentan sind zudem 61 Lehrlinge in insgesamt 19 Lehrberufen in Ausbildung. Das Angebot reicht hierbei von Elektrotechnik über Verwaltungsassistenz und Finanzwesen bis hin zu Geoinformationstechnik. Mit den „BewerberInnen-Tagen“ erhalten Jobsuchende aller Altersgruppen, von Lehrlingen bis hin zu ausgebildeten FachexpertInnen die Möglichkeit, sich einen umfassenden Einblick in den Landesdienst, verschiedene Karrierewege sowie Ausbildungsmöglichkeiten beim Land Tirol zu verschaffen. Auch zu neueren Ausbildungsmöglichkeiten wie der Lehre mit Sport wird vor Ort informiert.

BewerberInnen-Tage im Jahr 2024:

  • Mittwoch, 3. April, BH Reutte (14 bis 18 Uhr)
  • Mittwoch, 10. April, Landhaus 1, Innsbruck (15.30 bis 18 Uhr)
  • Mittwoch, 29. Mai, BH Kufstein (14 bis 18 Uhr)
  • Mittwoch, 12. Juni, Landhaus 1, Innsbruck (15.30 bis 18 Uhr)
  • Mittwoch, 11. September, Landhaus 1, Innsbruck (15.30 bis 18 Uhr)
  • Mittwoch, 13. November, Landhaus 1, Innsbruck (15.30 bis 18 Uhr)

Alle Infos zum Land Tirol als Arbeitgeber finden sich unter www.tirol.gv.at/karriere.

Ukrainehilfe läuft bereits seit zwei Jahren: Fast 12.400 Vertriebene wurden in der Steiermark aufgenommen

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 05:00
Land Steiermark dankt Einsatzorganisationen und der Bevölkerung für das Engagement

Steiermark stockt Wohnunterstützung ein weiteres Mal um rund 10 Prozent auf

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 05:00
Bereits mit 1. August 2023 wurde die Unterstützung um 20 Prozent angehoben. Mit der aktuellen Erhöhung werden jährlich 30.000 steirische Haushalte beim Thema Wohnen noch besser unterstützt.

LH Drexler und LH-Stv. Lang zum Ableben von Michael Pachleitner

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 05:00
Steirischer Erfolgsunternehmer verstorben

25 Jahre KIT Land Steiermark: Kriseninterventionsteam feiert rundes Jubiläum

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 05:00
Landeshauptmann Christopher Drexler gratulierte Pionieren der Krisenintervention

Zeckenschutz-Impfaktion des Landes gestartet

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 01:00
Frühstart in die Zeckensaison

Ukrainehilfe läuft bereits seit zwei Jahren: Fast 12.400 Vertriebene wurden in der Steiermark aufgenommen

News RSS Land Steiermark - Fr, 2024/03/22 - 01:00
Land Steiermark dankt Einsatzorganisationen und der Bevölkerung für das Engagement

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