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Weitere rund 159 Millionen Euro für leistbares Wohnen in Tirol

News RSS Land Tirol - Mi, 2024/03/20 - 10:16
  • Fast 99 Millionen Euro für Neubau, rund 29 Millionen Euro für Sanierungsvorhaben
  • Weitere 31 Millionen Euro für den Neubau zahlreicher Projekte im gemeinnützigen Wohnbau in finaler Begutachtung

Sei es die Sanierung des Eigenheims, der Kauf einer neuen Wohnung oder auch der gemeinnützige Wohnbau: Im Rahmen der Wohnbauförderung unterstützt das Land Tirol die Bevölkerung beim Erwerb leistbaren und qualitätsvollen Wohnraums. Seitens der Fachabteilung des Landes werden die eingehenden Förderanträge rasch und umfassend geprüft. Die finale Freigabe der Förderansuchen erfolgt durch das Wohnbauförderungskuratorium, das sich aus Vertreter der im Landtag vertretenen Parteien zusammensetzt und in regelmäßigen Abständen Sitzungen abhält. Diese Woche beschloss das Kuratorium insgesamt 158,9 Millionen Euro an weiteren Förderungen für den Zeitraum Dezember 2023 bis März 2024. Davon fließen rund 99 Millionen Euro in Neubauprojekte und rund 29 Millionen Euro in Sanierungsvorhaben. Darüber hinaus wurden rund 31 Millionen Euro für die Realisierung zahlreicher Projekte im gemeinnützigen Wohnbau freigegeben. Die Umsetzung dieser Projekte steht unmittelbar bevor.

 „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und steht daher ganz klar im Fokus unserer Regierungsarbeit. Mit der Wohnbauförderung haben wir ein Instrument, um Tirolerinnen und Tiroler gezielt zu unterstützen und leistbares Wohnen zu ermöglichen. Ein wesentlicher Aspekt der Förderung ist dabei die Nachhaltigkeit: Seien es Sanierungen, die Installation einer Photovoltaik-Anlage oder auch die Einrichtung einer E-Ladestation: Im Rahmen der Wohnbauförderung werden umweltschonende Maßnahmen besonders gefördert. Damit schaffen wir einen weiteren Anreiz zum ‚grünen‘ Wohnen“, erklärt der für die Wohnbauförderung zuständigen LHStv Georg Dornauer und verweist zudem darauf, dass Tirol bei Sanierungen österreichweiter Vorreiter sei.

Alle Infos zur Wohnbauförderung und die Möglichkeit zur Beantragung finden sich unter www.tirol.gv.at/wohnbau.

Factbox: Mittel für Wohnbauförderung in den Bezirken

Bezirk Innsbruck-Stadt:

  • Neubau: 7 Millionen Euro
  • Sanierung: 2,1 Millionen Euro

Bezirk Innsbruck-Land:

  • Neubau: 17,4 Millionen Euro
  • Sanierung: 7,9 Millionen Euro
  • Neubau im gemeinnützigen Wohnbau: 10,9 Millionen Euro

Bezirk Kufstein:

  • Neubau: 15,4 Millionen Euro
  • Sanierung: 5,9 Millionen Euro

Bezirk Kitzbühel:

  • Neubau: 13,1 Millionen Euro
  • Sanierung: 2,4 Millionen Euro
  • Neubau im gemeinnützigen Wohnbau: 1,8 Millionen Euro

Bezirk Imst:

  • Neubau: 14,2 Millionen Euro
  • Sanierung: 2,8 Millionen Euro
  • Neubau im gemeinnützigen Wohnbau: 5,2 Millionen Euro

Bezirk Landeck:

  • Neubau: 1,8 Millionen Euro
  • Sanierung: 1,5 Millionen Euro
  • Neubau im gemeinnützigen Wohnbau: 4,7 Millionen Euro

Bezirk Lienz:

  • Neubau: 15,5 Millionen Euro
  • Sanierung: 2,5 Millionen Euro
  • Neubau im gemeinnützigen Wohnbau: 8,6 Millionen Euro

Bezirk Reutte:

  • Neubau: 4,9 Millionen Euro
  • Sanierung: 1,5 Million Euro

Bezirk Schwaz:

  • Neubau: 9,6 Millionen Euro
  • Sanierung: 2,2 Millionen Euro

GESAMT: 158,9 Millionen Euro

Arbeitsgespräch zu aktuellen Tourismusthemen

News RSS Land Tirol - Mi, 2024/03/20 - 09:13
  • Austausch in Innsbruck zu aktuellen Tourismusthemen und Herausforderungen
  • Viele Gemeinsamkeiten in Sachen Tourismus zwischen beiden Ländern

Gestern, Dienstag, tauschte sich Tourismuslandesrat Mario Gerber mit Tourismus-Staatssekretär aus Baden-Württemberg, Patrick Rapp, zu aktuellen Themen bzw. Herausforderungen im Tourismus aus. Dieser legte im Rahmen seiner Delegationsreise nach Österreich und Italien unter anderem auch einen Halt in Innsbruck ein.

„Im Rahmen des Arbeitsgesprächs mit Tourismus-Staatssekretär Rapp konnten wir viele Gemeinsamkeiten in Sachen Tourismus zwischen Tirol und Baden-Württemberg identifizieren: Beide Länder orientieren sich in der touristischen Weiterentwicklung an einem zentralen Strategiepapier, wollen die Tourismusakzeptanz in der Bevölkerung mithilfe verschiedener Maßnahmen weiter steigern und sehen die Digitalisierung als große Chance für den Tourismus“, betont LR Gerber und ergänzt: „Das Gespräch hat einmal mehr aufzeigt, dass Digitalisierung, Arbeitskräftemangel oder Nachhaltigkeit Themen sind, die auch andere Länder vor Herausforderungen stellen. Hier gilt es, auch künftig im Austausch zu bleiben gegenseitig voneinander zu lernen und profitieren.“

„Ziel meiner Reise ist es, Einblicke in innovative Projekte und Best Practices im Tourismus zu erhalten und das Netzwerk innerhalb der Branche zwischen Baden-Württemberg und dem Land Tirol weiter zu intensivieren. Der technologische Wandel, der Fachkräftebedarf und die Klimakrise sind nur einige Beispiele, warum es zukünftig wichtig sein wird, den Innovationsgedanken im Handeln aller Akteurinnen und Akteure zu verankern“, erklärt StS Rapp, der sich hinsichtlich des Austauschs den Worten von LR Gerber anschließt: „Über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich gegenseitig neue Impulse zu liefern, ist unheimlich wertvoll für die Zukunftsfähigkeit des Tourismus.“

LRin Mair gratulierte Annalena Walder zum „Lehrling des Monats Februar 2024“

News RSS Land Tirol - Mi, 2024/03/20 - 08:40

Sie kommt aus Innervillgraten und absolviert eine Lehre zur Tischlerin im dritten Lehrjahr bei der Bau- und Möbeltischlerei Friedrich Wieser in Strassen: Der „Lehrling des Monats Februar 2024“ heißt Annalena Walder. Im Rahmen einer Feier bekam sie die Auszeichnung von Arbeits- und Jugendlandesrätin Astrid Mair persönlich im Betrieb in Osttirol überreicht.  

„Im Zuge der Lehrlingsoffensive des Landes Tirol wird der ‚Lehrling des Monats‘ von einer Jury ausgewählt und präsentiert. Annalena Walder ist eine jener Vorzeige-Lehrlinge, die wir bewusst vor den Vorhang holen und denen wir für ihre bisherigen Leistungen und ihr Engagement danken wollen. Unsere Jugend braucht Vorbilder, an denen sie sich orientieren kann und der Wirtschaftsstandort Tirol benötigt engagierte und gut ausgebildete Lehrlinge, um dem Fachkräftemangel entgegensteuern zu können“, lobt LRin Mair den Lehrling des Monats. „Das Land Tirol informiert Jugendliche und Eltern bestmöglich über die vielen Vorteile der Lehre und die damit verbundene duale Ausbildung, die einen ausgezeichneten Ruf weit über unsere Landesgrenzen hinaus genießt. Denn die Lehrlinge von heute sind für den Wirtschaftsstandort Tirol die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“

Musikalisch hoch hinaus

Annalena Walder hat die erste Fachklasse an der Tiroler Fachberufsschule Lienz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und wurde in allen Fächern mit „Sehr gut“ benotet. Vom Betrieb wurde sie besonders für ihre Kollegialität und Pünktlichkeit gelobt. Sie besucht die Landesmusikschule Sillian-Pustertal und lernt das Instrument Steirische Harmonika. Zudem erhielt sie auch die Begabtenförderung des Landes Tirol.

Annalena ist Mitglied der Volkstanzgruppe Außervillgraten und der Gruppe „HochPuschtra Stubensound“, die beim 24. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb einen „sehr guten Erfolg“ erreicht hat. Ein besonderes Anliegen war ihr auch das ehrenamtliche Engagement bei einer Initiative für Vertriebene aus der Ukraine.

Wie wird man „Lehrling des Monats“?

„Die Auszeichnung ‚Lehrling des Monats‘ wird für besondere Leistungen am Arbeitsplatz und in der Berufsschule sowie besonderes gesellschaftliches Engagement vergeben“, erklärt LRin Mair. Über die Auszeichnung entscheidet eine Jury aus VertreterInnen des Landes Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol, der Arbeiterkammer Tirol und der Berufsschulen. Der „Lehrling des Jahres“ wird im Folgejahr im Rahmen einer Galanacht aus dem Kreis der zwölf Lehrlinge des Monats gewählt.

Landesfilm zur Auszeichnungsfeier

Im Gespräch mit Jugend- und Arbeitslandesrätin Mair hob Annalena Walder hervor: „Ich habe als Kind bereits begeistert in der Werkstatt vom Opa gearbeitet.“ Was Annalena und LRin Mair noch besprochen haben, erfährt man im Landesfilm zur Auszeichnungsfeier unter dem Link https://youtu.be/nuVX1qkrhlA 

Reparatur des Personenaufzuges in Dornbirn Schoren Bahnhst Bahnsteig 1: Dornbirn Schoren Bahnhst

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Mi, 2024/03/20 - 07:02
18.03.2024 - 14.12.2024

Der Personenaufzug zu Bahnsteig 1 in Dornbirn Schoren Bahnhst wird repariert und kann daher bis auf Weiteres nicht benutzt werden.
Mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, die für ihre Reise Unterstützung benötigen, wird dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt mit dem ÖBB Kund:innenservice 05-1717-5 in Verbindung zu setzen, um eine barrierefreie Reisekette zu gewährleisten.
Wir bitten um Entschuldigung.

Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024: „Steirische Gemeinden sind besonders kraftvoller Teil der europäischen Kulturhauptstadt“

News RSS Land Steiermark - Mi, 2024/03/20 - 02:00
Einblicke in das Eröffnungsprogramm und den Programmkatalog für "Bad Ischl Salzkammergut - eine Region in Transformation"

Lebensressort ruft Wettbewerb aus: 3 Minuten – 3 Gemeinden – 3 Monate

News RSS Land Steiermark - Mi, 2024/03/20 - 02:00
„Lebendige Orte - Lebendige Gemeinde“

Update 1 (19.03.2024 23:24) Streckenunterbrechung: Fischamend- Flughafen Wien

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 23:24
19.03.2024 - 20.03.2024

Wegen eines Schadens am Gleis sind zwischen Fischamend Bahnhof und Flughafen Wien Bahnhof bis voraussichtlich 00:15 Uhr keine Fahrten möglich. Die Züge warten die Sperre vorerst ab. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie. Wir bitten um Entschuldigung.

Update 2 (19.03.2024 21:42) Aufhebung Streckenunterbrechung: Payerbach Reichenau- Gloggnitz

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 21:42
19.03.2024

Wegen Personen im Gleisbereich waren zwischen Payerbach-Reichenau Bahnhof und Gloggnitz Bahnhof bis 21:40 Uhr keine Fahrten möglich. Planen Sie derzeit noch bis zu 10 Minuten mehr Reisezeit ein. Wir bitten um Entschuldigung.

Update 2 (19.03.2024 19:18) Aufhebung Streckenunterbrechung: Nendeln-Buchs

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 19:18
19.03.2024

Wegen eines Schadens am Gleis waren zwischen Nendeln, Bahnhof und Buchs SG bis 18:50 Uhr keine Fahrten möglich. Planen Sie derzeit noch bis zu 15 Minuten mehr Reisezeit ein. Wir bitten um Entschuldigung.

Update 3 (19.03.2024 15:39) Aufhebung Streckenunterbrechung: Kledering Bahnhst und Traiskirchen Aspangbahn Bahnhof

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 15:39
19.03.2024

Wegen einer Verzögerung im Arbeitsablauf waren zwischen Traiskirchen Aspangbahn Bahnhof und Kledering Bahnhst bis 15:30 Uhr keine Fahrten möglich. Planen Sie derzeit noch bis zu 30 Minuten mehr Reisezeit ein. Wir bitten um Entschuldigung.

Gemeinsamer Kampf gegen Cybercrime

BMI Österreich - Di, 2024/03/19 - 14:50
Innenminister Gerhard Karner und Landeshauptmann Thomas Stelzer eröffneten am 19. März 2024 die Cyber-Security-Konferenz in Linz.

DB - Bauarbeiten - geänderte Fahrzeiten: Passau Hbf <=> Wien Hbf (U)

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 14:47
23.03.2024 - 05.04.2024

Wegen Bauarbeiten der Deutschen Bahn (DB) fährt
zwischen Passau Hbf und Wien Hbf
vom 23.03.2024 bis 05.04.2024
der Zug NJ 491 mit geänderten Fahrzeiten.

Ihre Reisezeit verlängert sich um bis zu 60 Minuten.
Anschlussverbindungen können nicht gewährleistet werden.

Wir bitten um Entschuldigung.
Details finden Sie hier...

Update 2 (19.03.2024 12:57) Streckenunterbrechung: Spital am Semmering - Mürzzuschlag

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 12:57
19.03.2024

Wegen eines Feuerwehreinsatzes sind zwischen Spital am Semmering Bahnhst und Mürzzuschlag Bahnhof bis voraussichtlich 13:30 Uhr keine Fahrten möglich. Die Züge warten die Sperre vorerst ab. Sobald uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie. Wir bitten um Entschuldigung.

TV-TIPP: Hitlers Exekutive

BMI Österreich - Di, 2024/03/19 - 12:56
Am 23. März 2024 zeigt ORF III im Hauptabendprogramm die sehenswerte Doku-Premiere "Hitlers Exekutive – Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus".

Polizei: Erfolgreiche Aufnahmeoffensive in Wien

BMI Österreich - Di, 2024/03/19 - 12:46
Aktuell sind 745 Polizistinnen und Polizisten für Wien in Grundausbildung. Der nächste Aufnahmetermin findet im Juni 2024 statt.

Tourismusakzeptanz auch in Tirol auf konstant hohem Niveau

News RSS Land Tirol - Di, 2024/03/19 - 12:39
  • Tourismusakzeptanz in Tirol gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen
  • Verschiedenste Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene zur Steigerung der Akzeptanz

Die Tourismusakzeptanz misst die Einstellung der einheimischen Bevölkerung zum Tourismus. Wie heute vom Bund verkündet, befindet sich diese österreichweit – trotz leichtem Rückgang – mit 75 von 100 möglichen Punkten im Jahr 2023 weiterhin auf einem hohen Niveau. Tourismuslandesrat Mario Gerber betont dahingehend: „Die Tourismusakzeptanz ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg des heimischen Tourismus – denn dieser kann nur im Einklang mit der Bevölkerung funktionieren. Tirol liegt mit 71 Punkten zwar unter dem Bundesschnitt, jedoch gab es in Tirol im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um einen Punkt. Als Tourismuslandesrat freut es mich, dass die Wichtigkeit der Branche von den Einheimischen erkannt wird, schließlich sorgt der Tourismus für zahlreiche Arbeitsplätze in unserem Land. Nicht zuletzt ist die Tourismusbranche auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.“

Bund und Land setzen Maßnahmen zur Steigerung der Akzeptanz

Um die Tourismusakzeptanz auf hohem Niveau zu halten bzw. weiter zu steigern, werden verschiedenste Maßnahmen auf Bundesseite umgesetzt. So gibt es ab morgen, 20. März, beispielsweise einen neuen Fördercall vonseiten des Bundes, mit dem Regionen dabei unterstützt werden, Konzepte für einen ausgewogenen Tourismus zu erarbeiten und damit die positive Einstellung der Bevölkerung zum Tourismus auf lange Sicht zu fördern. Doch auch in Tirol ist man bemüht, die Tourismusakzeptanz in der Bevölkerung weiter zu steigern, wie LR Gerber ausführt: „Mit dem Dialogforum Tourismus, das in regelmäßigen Abständen stattfindet, haben wir in Tirol ein Format geschaffen, bei dem verschiedenste Meinungen und Einstellungen zum heimischen Tourismus Gehör finden. Für mich ist klar, dass es ohne die Bevölkerung keinen erfolgreichen Tiroler Tourismus gibt. Deshalb habe ich als Landesrat stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger und scheue auch keine Kritik. Denn um den Tourismus verantwortungsvoll und gemäß dem Strategiepapier ‚Tiroler Weg‘ weiterentwickeln zu können, müssen wir Wege finden, mit denen sowohl die Tiroler Bevölkerung als auch die Gäste zufrieden sind.

Bauarbeiten - Zugausfall: St.Anton am Arlberg/Schwarzach-St.Veit<=> Hamburg-Altona

OEBB Verkehrsinfo GESAMT - Di, 2024/03/19 - 12:31
30.03.2024 - 07.04.2024

Wegen Bauarbeiten können
zwischen St.Anton am Arlberg und Hamburg-Altona am 30.03.2024
die Züge ICE 1200 und ICE 1201
zwischen München Hbf und Schwarzach St.Veit am 31.03.2024
der Zug ICE 1283
zwischen Schwarzach St.Veit und Hamburg-Altona am 01. und 07.04.2024
der Zug ICE 1284
zwischen Hamburg-Altona und Schwarzach St.Veit am 05.04.2024
der Zug ICE 1285
zwischen Hamburg-Altona und Innsbruck Hbf am 05.04.2024
der Zug ICE 1205
zwischen Innsbruck Hbf und Hamburg-Altona am 06.04.2024
die Züge ICE 1206 und ICE 1207
zwischen Schwarzach St.Veit und München Hbf am 06.04.2024
die Züge ICE 1282 und ICE 1283
zwischen Innsbruck Hbf und Hamburg-Altona am 07.04.2024
der Zug ICE 1204
nicht fahren.
Als Ersatz haben Sie die Möglichkeit den nächsten fahrplanmäßigen Zug zu nehmen.

Wir bitten um Entschuldigung.
Details finden Sie hier...

Aktuelles aus der Regierungssitzung

News RSS Land Tirol - Di, 2024/03/19 - 12:05
  • Tiroler Landesregierung beschloss Mobilitätsprojekte 2024
  • Elf Projekte für mehr Bewusstsein im Sinne nachhaltiger Mobilität
  • Ziele: Umweltverbund (Fuß-, Rad- und öffentlicher Verkehr) stärken, negative Auswirkungen durch motorisierten Verkehr verringern und Lebensqualität erhöhen
  • Mobilitätsprojekte als Teil der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie

Die Initiative „Tirol radelt“, der Malwettbewerb „Crazy Bike“, der Pedibus oder Fahrradkurse für SeniorInnen und MigrantInnen: Das sind nur fünf von zahlreichen Projekten, die seit vielen Jahren vom Land Tirol und dem Klimabündnis Tirol umgesetzt werden. Viele von ihnen sind mittlerweile Fixstarter im Jahresprogramm von Gemeinden, Betrieben und Bildungseinrichtungen. Auch heuer werden sie wieder umgesetzt – das beschloss die Tiroler Landesregierung heute, Dienstag, auf Antrag von Klimaschutz- und Mobilitätslandesrat René Zumtobel. Auch LH Anton Mattle begrüßt die Initiativen: „Mit der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie haben wir uns ganz klar im Sinne einer nachhaltigen und klimaneutralen Wirtschaft und Gesellschaft positioniert. Um unsere bis 2030 gesetzten Ziele auch zu erreichen, bedarf es nicht nur konkreter Maßnahmen, sondern vor allem auch einer Sensibilisierung für Nachhaltigkeit. Die Mobilität und Infrastruktur nimmt hierbei einen Schwerpunkt ein. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass mit den heute beschlossenen 243.000 Euro bewährte und von der Bevölkerung geschätzte Projekte auch heuer stattfinden und umgesetzt werden können. So sollen möglichst viele Menschen über die Möglichkeiten zur Förderung von nachhaltiger Mobilität überzeugt und ein entsprechendes Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass jede und jeder einen Beitrag leisten kann.“

Mehr nachhaltige Mobilität schafft viele Vorteile

LR Zumtobel ist überzeugt: „Zu Fuß gehen, Rad fahren und öffentliche Verkehrsmittel nutzen – all das bildet das Rückgrat unserer künftigen klimaschonenden Mobilität.“ Alle drei Mobilitätsformen bilden den Umweltverbund. „Wenn wir sie stärken, beruhigt sich der Verkehr in Gemeinden und Städten, Lärm und Luftschadstoffe durch den motorisierten Verkehr werden verringert und die Lebensqualität der Tirolerinnen und Tiroler steigt“, fasst der Landesrat die Vorteile der nachhaltigen Mobilitätsalternativen zusammen. Auch die Verkehrssicherheit profitiere davon.

Elf Projekte sind es, die heuer im Zuge des Mobilitätsprogramms 2022-2030 umgesetzt werden. Das Programm selbst ist Teil der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie. Dort wird es als „wichtige Maßnahme für ein nachhaltiges und energieeffizientes Verkehrssystem“ tituliert. „Um nachhaltige Mobilität zu erreichen, müssen wir auch Anreize, Bewusstsein und Sensibilisierung dafür schaffen, Alltags- und Freizeitwege möglichst emissionsarm zurückzulegen. Die Finanzierung der elf beschlossenen Mobilitätsprojekte tragen dazu bei, diese Bewusstseinsbildung bei verschiedenen Alters- und Bevölkerungsgruppen zielgruppenorientiert u schaffen“, so LR Zumtobel.

Die Mobilitätsprojekte werden in enger Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis Tirol umgesetzt. „Die Weiterentwicklung der nachhaltigen Mobilität in Tirol ist uns ein großes Anliegen und die Mobilitätsprojekte ein wichtiger Eckpfeiler. Damit bringen wir das Thema umweltfreundliche Mobilität zielgruppengerecht an die jeweiligen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer heran und leisten somit einen wertvollen Beitrag auf dem Weg zur notwendigen Mobilitätswende“, sieht Klimabündnis-Geschäftsführer Andrä Stigger einen klaren Mehrwert in der Initiative.

Das sind die elf Mobilitätsprojekte 2024

Neben dem Autofreien Tag 2024, der traditionell im Zuge der Europäischen Mobilitätswoche stattfindet, wird der Schwerpunkt vor allem auf das Radfahren gelegt. Neben der Aktion „Tirol radelt 2024“, bei der Gemeinden, Betriebe, Vereine und Schulen um die Wette radeln und so gemeinsam zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in Tirol beitragen, wird auch heuer wieder ein E-Bike-Schnupperkurs für SeniorInnen angeboten. Fahrradkurse werden auch für MigrantInnen angeboten, die zudem im Rahmen von Workshops unter dem Titel „Ich bin mobil – Workshop zum öffentlichen Verkehr“ die Funktionsweise und Möglichkeiten des öffentlichen Verkehrsnetzes in Tirol kennenlernen. Um auch stets sicher mit dem Rad unterwegs zu sein, werden auch Projekte zu Radwerkstätten unterstützt.

In Schulen soll Kindern und Jugendlichen die Vorzüge des Radfahrens nähergebracht werden. „Je früher man mit dem Radfahren beginnt und je früher Kinder und Jugendliche für die Vorzüge des Radfahrens begeistert werden, desto selbstsicherer und selbstverständlicher bewegen sich junge Menschen im alltäglichen Straßenverkehr und in der Freizeit mit dem Fahrrad“, ist sich LR Zumtobel sicher. Auch der „Pedibus: Vergnügt, sicher und gesund in Schule und Kindergarten“ wird im heurigen Jahr 2024 ebenso fortgeführt wie der Malwettbewerb „Crazy Bike“.

Beratung für Tiroler Gemeinden und Betrieben

Die Tiroler Gemeinden werden somit weiterhin beim Ausbau der Angebote zur Förderung der emissionsarmen Mobilität unterstützt. Ebenso forciert wird dabei das partizipative Radverkehrsförderprojekt PRO-BYKE, das im Jahr 2019 mit dem VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet wurde. Dabei wird ein Radteam gebildet, in dem Politik, Verwaltung sowie BürgerInnen, die mit dem Rad fahren, vertreten sind. Der Prozess umfasst unter anderem eine Radtour mit Helmkamera durch die Gemeinde, einen Fahrradklimatest und eine Stärken-Schwächen-Analyse. Auf Basis dessen werden dann konkrete Maßnahmen in den Gemeinden zur Radverkehrsförderung erarbeitet. Aber auch das zu–Fuß-Gehen wird in den Tiroler Gemeinden unterstützt: Beim Projekt „PRO-FUSS“ werden mit zwei Pilotgemeinden Informationsmaterialien und ein Maßnahmenkatalog für die Förderung des Fußverkehrs erarbeitet.    

Auch ein „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ ist Teil der Mobilitätsprojekte: ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen sollen beraten und unterstützt werden, um Arbeits- und Pendelwege zugunsten der Nachhaltigkeit zu verlagern.

Kurzmeldung aus der Regierungssitzung

Sonderförderungsprogramm: Rund 258.000 Euro für den Planungsverband 12 „Pitztal“ und über 35.000 Euro für die Naturparkregion Lechtal-Reutte – einmal mehr werden auf Antrag von LH Anton Mattle Mittel im Zuge der Sonderförderungsprogramme zur Verfügung gestellt. Während im Pitztal die finanziellen Mittel Klein- und Mittelbetrieben zugutekommen, ist es in Reutte die Veranstaltung „Reutte on Ice“, die von den Mitteln profitiert. „Seien es Qualitätsverbesserung von Tourismusbetrieben oder Veranstaltungen, von der Einheimische als auch Gäste einer Region profitieren: Mit den Sonderförderungsprogrammen legen wir jeweils einen Schwerpunkt auf die ganzheitliche Entwicklung von Regionen, für welche es viele verschiedene Maßnahmen benötigt, die Hand in Hand greifen. Schlussendlich profitiert Tirol als Tourismus- und Wirtschaftsstandort als Ganzes von diesen Projekten“, ist LH Mattle überzeugt

‘Uruq Bani Ma'arid

UNESCO Welterbeliste - Di, 2024/03/19 - 09:00

The property encompasses the western part of the greatest expanse of windblown sand on Earth, known as Ar Rub' al-KhaIi, and conserves one of the Earth's most spectacular desert landscapes. The varied topography of the property creates a wide range of wildlife habitats and the site is globally notable due to the reintroduction of iconic desert animals, including the Arabian Oryx (Oryx leucoryx) and Arabian Sand Gazelle (Gazella marica), into their natural habitats after decades of extinction in the wild. The mobile dunes also provide an excellent and well-oxygenated habitat for sand-diving invertebrates and reptiles.

Cold Winter Deserts of Turan

UNESCO Welterbeliste - Di, 2024/03/19 - 09:00

This transnational property comprises fourteen component parts found across arid areas of Central Asia's temperate zone between the Caspian Sea and the Turanian high mountains. The area is subject to extreme climatic conditions with very cold winters and hot summers, and boasts an exceptionally diverse flora and fauna that has adapted to the harsh conditions. The property also represents a considerable diversity of desert ecosystems, spanning a distance of more than 1,500 kilometres from East to West. Each of the component parts complements the others in terms of biodiversity, desert types, and ongoing ecological processes.

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